Es ging um eine rechteckige Sichtscheibe in einem Maschinengehäuse, die oberflächenbündig mit dem Gehäuse angeordnet werden sollte. Scheibengummis durften nicht verwendet werden und Verbindungsmittel sollten nicht zu sehen sein. Zusätzlich sollte die Scheibe im Reparaturfall leicht auszutauschen sein. Das ließ sich mit den Klebebändern, die sie bisher eingesetzt hatten, nicht realisieren – ein Austausch im Reparaturfall wäre nicht möglich gewesen.
Da es sich hier um ihren Hauptauftraggeber handelte, war der Chef sehr besorgt. Wenn sie keine Lösung finden würden und deshalb ein Konkurrenzunternehmen den Auftrag bekäme – was würde das für ihre zukünftige Zusammenarbeit bedeuten? Für die Firma? Für alle Mitarbeiter?!
Zum Glück kam einer der Kollegen auf die Idee, bei der Firma TAPECONCEPT anzurufen, die er von seinem vorherigen Arbeitgeber noch kannte. Herr Wasner war sofort begeistert, da Entwicklungsbegleitung mit all ihren Herausforderungen eines der Lieblingsthemen bei TAPECONCEPT ist.
Dann wurden vor Ort die Anforderungen nochmals genau analysiert und gemeinsam ein praktikabler Lösungsansatz entwickelt. Mit Materialmustern von TAPECONCEPT wurde ein Prototyp gefertigt. An diesem haben sie die Verbindungslösung dann fertig entwickelt und getestet.
Der Auftraggeber war mit der vorgeschlagenen Lösung sehr zufrieden. Die Erleichterung im Gesicht seines Chefs, als der Produktionsauftrag kam, wird er nie vergessen.
Seit dem ist TAPECONCEPT im Entwicklungsprozess immer von Anfang an mit dabei.
Mittlerweile weiß Herr Schmidt auch, dass TAPECONCEPT eigene Lösungen entwickelt, wenn es am Markt keine geeigneten gibt – das könnte vielleicht für den aktuellen Auftrag wichtig werden.
Dabei fällt ihm ein: Für die Kaffeepause muss er unbedingt noch Apfelstreuselkuchen bestellen – Herrn Wasners Lieblingskuchen …
